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Alienmodus 2

by KonDa & Enigmatic768

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1.
Wir sind da 03:03
Ey hinter dem Mars die erste links oder war's dann doch die zweite Bin verpeilt weil ich nich weiß wie ich den Spot Erde erreiche Ich bin lost auf dieser Reise, spür den Rost auf meinem Eisen Und doch trotz ich all dieser Scheiße und dem Schrott den sie hier verbreiten Schieße Songs in die Bereiche von denen sonst niemand mehr weiß wenn Ich dann komm zück ich das Mic schnell Verteil Gongs mit meinen Reimen Keine Chance für die Gehypten Die Tiefe des Kopfes zu erreichen Mit denen uns Sonden der Gezeiten In die Atmosphäre entweichen Yes Logbuch des Käptn check eins zu der zwei Drück den Knopf zum Schleudersitz und der Scheiß is vorbei Zieh die Reißleine nur weil keine Zeit dafür mehr bleibt Mich wirklich mal zu fühlen oder einfach nur zu sein Wir sind da, auf'n Beat, läuft Musik, is doch klar Dieses Lied, es ist dir voll egal Aber wir sind Aliens Wir fliegen durchs All Nichts was du denkst Bringt uns noch zu fall Uns noch zu fall Uns noch zu fall Uns noch zu fall Kein plan was du noch willst Schreibe die Bars auf und geh chilln Rolle den Salat, rauche und grill Einige Tatwaffen vom Film Meines Lebens - immer wenn du mich fragst wie soll es weitergehen Kann ich Geister sehen Und manchmal denke ich mir insgeheim, es ist kein versehen Diesen Scheiß zu leben Alienmodus, Alienmodus, so lautet das Ding, so schlau das auch klingt ey Ich glaube ich spinn, mein Traum macht Null Sinn, doch ich laufe dorthin Täglich grüßt das Murmeltier Schädlich, wüßt, ein Ungetier Red nich, komm schon fühl das hier Paper, Stift die Lyrik yeah Yin und Yang, endlich zusamm Frag dich ob man, Licht und Schatten finden kann Klar das kann man, sind an Sachen mit Verstand Hinterlassen diese Welt dann mit 'nem Klang Wir sind da, auf'n Beat, läuft Musik, is doch klar Dieses Lied, es ist dir voll egal Aber wir sind Aliens Wir fliegen durchs All Nichts was du denkst Bringt uns noch zu fall Uns noch zu fall Uns noch zu fall Uns noch zu fall
2.
Superman 03:21
Auf der Reise durch mich selbst, erkenn ich Schatten dir mir folgen Warum sollte ich ein Held sein, all die Fratzen wie ein Teufel Schaue ganz verliebt zu Wolken, mein Verstand verschiebt die Sorgen Nur für eine kurze Zeit, doch die Angst lässt ab von morgen Sterne funkeln in der Ferne, bin dort unten und ich lerne Dass die Welt zu riesig ist, für unsre dumme kleine Sphäre Entschuldigung ich nerve, aber niemand hier ist perfekt Mit noch etwas Mut kann ich fliegen, Kumpel liebend gerne Doch trägt der Himmel nicht immer Sonnenschein Sorgen kommen mit einer Axt, spalten den Kopf entzwei Gedanken strömen durch den Käfig, all die Bösen übernehmen Sind am Steuer, warum wird all das Schöne nicht mehr tätig Ich beweg mich vorwärts, nur die Welt ist dabei schneller Und Engel sterben, verlassen dich, starten den Propeller Lüften das Geheimnis, warum alles nicht mehr geil is Kämpf mich wieder durch den Tag, denn Dämonen gibt es reichlich Bin auf dem Weg, wie Superman Yeah Ein Übermensch, mit einem Cape Okay Bin auf dem Weg, wie Superman Yeah Ein Übermensch, mit einem Cape Okay Ey man, ich schreibe schon ne Weile Diese Zeilen, will erreichen Dass wir peilen und begreifen Es ist Zeit uns zu vereinen Aber die Menschen hören nich hin Frag mich oft wie töricht ich bin Weil sie mir schwörn, dass es nix bringt Und ich könnt aufhörn, wenn ich doch will Aber ich störe mich nich daran, dass sich nix bewegt Grad weil die Wahrheit Realität is is sie nich bequem Doch kritisier ich gerne härtest wie ich mich benehm Weil ich eben auch nie die Früchte meines Wirkens seh Ja einen Baum pflanzen das dauert und die Zeit nehm ich mir gerne Doch ob das ganze auch überdauert das steht leider nur in den Sternen Die Hoffnung schlauer draus zu werden rückt weit raus in die Ferne Doch ich haue raus und werke um dann doch noch draus zu lernen Schatten klopfen an die Tür fragen nach der Zeit Prasselt in Strömen auf mich wieder mal der Alltag ein Ist es Musik die mich heilt wenn mir alles reicht Ich drück den Button mit dem Pfeil und ich starte rein Bin auf dem Weg, wie Superman Yeah Ein Übermensch, mit einem Cape Okay Bin auf dem Weg, wie Superman Yeah Ein Übermensch, mit einem Cape Okay Bin auf dem Weg wie Superman Bin auf dem Weg wie Superman Bin auf dem Weg wie Superman Ein übermensch mit einem Cape Bin auf dem Weg wie Superman Ein Übermensch mit einem Cape Bin auf dem Weg wie Superman Ein Übermensch Ein Übermensch
3.
Trampolin 02:51
Zehn vor halb fünf - die Rakete startet Es geht nicht zurück yow wir reden Klartext Wenn wir Reime verbreiten, Vergleiche ziehn Werdet ihr weit weg in einen Bereich gebeamt Live gestreamt in 136K Zwei MCs mittlerweile in ihr'n 30ern Überfliegen gerade den Breitengrad Energie die uns seither bereichert hat Resette das Game meines Alltags, bin rückwärts gealtert Wenn mich die Fantasie in ihrer peaceful Gewalt hat Spring wie ein Trampolin in diese Galaxie Start in Gesangskabinen in den Narrativ Wenn ich die Aphasie des Hirns abstrahiert in Gestalt pack Was du da hörst ist keine Magie Aber mit noch etwas Fantasie Können wir dieser Welt entfliehn Mit etwas Kraft auf dem Trampolin Was du da hörst ist keine Magie Aber mit noch etwas Fantasie Können wir dieser Welt entfliehn Mit etwas Kraft auf dem Trampolin Jau, immer mit der Ruhe Drücke auf den Knopf und es öffnet sich die Truhe In der die Energie gebündelt liegt Warum die Medizin so übel riecht Sinnestäuschung - Bin stark, kann Züge ziehn Etwas übertrieben, aber ey ich fühl den Beat Und dann schreib ich was, warte mal Wenn ich aufwach hab ich hoffentlich noch Tatendrang Über Textstellen immer der Nase nach Bis ich ankomm - wann kommt der Hase an Es sind Geschichten die wir Texten Wir Leben ein bisschen und versuchen zu relaxen Aliens fliegen, vielleicht solltest du dich setzen Kopfhörer auf, um dich in Stimmung zu versetzen Drifte von hier weg, steig in das Schiff Alienmodus erweitert deine Sicht Was du da hörst ist keine Magie Aber mit noch etwas Fantasie Können wir dieser Welt entfliehn Mit etwas Kraft auf dem Trampolin Was du da hörst ist keine Magie Aber mit noch etwas Fantasie Können wir dieser Welt entfliehn Mit etwas Kraft auf dem Trampolin
4.
Kreuzungen 03:04
Ja man drei Wege fürn nach vorn, einer geht zurück Ich gebe mir selber die Sporn unterwegs zum Glück Ganz viel Rauch steigt empor - entferne mich ein Stück Ja man drei Schritte geh ich vor und ich geh nicht zurück Aus der Vogelperspektive wirkt die Welt dann auch so klein Gibt es auf ihr so viel Feuer, so viel Pech und so viel Leid Ja man die Polkappen schmelzen und die Temperatur steigt Und es scheint als wäre den Bewohnern das auch alles gleich Ich will zurück! In den verrammelten Bau Doch auf seim Boden seh Wasser das sich sammelt und staut Geh ich nach links oder nach rechts oder geradeaus Ich muss schnell los weil alles hinter mir schon dampft und raucht Vorbei an Säulen die bezeugen, dass hier eine Kultur herrschte Wie Zeitzeugnisse verdeutlichen auch sicher nicht die erste Einmal weitere die weiterhin nicht begreifen und merken Dass nur einlenken statt weitergehn erreicht dass sie nicht sterben Kreuzungen auf denen wir uns begegnen Uns wie auf Fähren durchs Leben bewegen Wohin will ich denn? Wohin kann ich gehn? Wer schiebt mich vor wenn ich auf diesem Fleck zu lange steh? Kreuzungen auf denen wir uns begegnen Uns wie auf Fähren durchs Leben bewegen In dieser Sphäre, mitten in der Leere Such ich stets die Erleichterung von der Schwere Diese Kreuzungen tauchen ständig vor mir auf Und ich stelle die Weichen, in der Hoffung ich komm hier raus Schiebe Panik mit der Lore Fühle gar nichts, bin verloren Hüpfe rein und nehm den Schwung Kann nicht atmen - nicht die Bohne Dunkelheit umgarnt mich und erzählt von ihren Taten Sie behauptet dreist sie mag mich, zieht mich raus aus meinem Wagen Alle Stimmen prasseln auf mich ein, geben vor ich werd versagen Hänge an dem Rand vom Karren, geb nicht auf ich bin fast da, yeah Fledermäuse fliegen - ich beweg mich auf den Schienen Die Gleichung ist das Leben - ich hab dir nicht verziehen Ein sonniger Tag wird schnell zum Gegenteil Die grauen Wolken werden düster, wenn sich Regen zeigt Es schüttet runter Und man sucht Zuflucht Dort ist 'ne Höhle nun gut Was kann da schon passieren Kreuzungen auf denen wir uns begegnen Uns wie auf Fähren durchs Leben bewegen In dieser Sphäre, mitten in der Leere Such ich stets die Erleichterung
5.
Die Zeit 03:10
Während die Stadt schläft lausche ich in mich rein Finde das Böse und sag das kann doch gar nicht sein Dreh mich zur Seite, vielleicht schlaf ich endlich ein Aber Stimmen erscheinen und fangen langsam an zu schrein Stehe auf, würde gerne spät Abends, yeah und bei Regen raus Forrest Gump sein, mit den Schuhen und den See bestaun Mit ein bisschen Hoffung, sich etwas neue Wege traun Doch renne die alten, hör hinter mir Lauf Elend, lauf Keiner da shit, es sind nur Gedanken Fast wäre ich über die Planke gegangen Tränen grinden über die Wangen Machen einen 50/50 Wie mein Schicksal, das Glück verpisst sich sichtlich Pech bleibt an mir kleben, wie die Scheiße an meim Schuh Auch jetzt kann ich nicht verstehen, warum ist einfach nichts mehr gut Rap bringt mich zum reden, verlangt dafür nur mein Blut Check wofür wir stehen, die Welt ist nicht genug Es ist wie es ist, halt ein Keiner meiner oder deiner Zeiln Ist jemals wieder irgendwie allein Denn wir überleben weiter die Zeit Es war ne weite Reise, und sie is nich vorbei Bin zwar schon weit gereist, aber noch nicht so weit Hab das Universum berührt doch bin dennoch nicht so frei Dass ich behaupten könnte ja man, heut veränder ich die Zeit Der Zeiger dreht, keinen Plan wohin die Reise geht Doch ich hab live erlebt, das hier's leider nich mein Planet Wurd Zeit es einzusehn, ließ meinen Eifer stehn Denn am Ende brauch ich nur blindes Vertrauen zum Weitergehn Auch wenn der Alltag sich immer wieder im Kreise dreht Life im Käfig sich wieder matt auf meine Scheibe legt Die Zeilen die ich schreibe verbleiben und werden weiterleben Und wenn nich, dann eben nich - is auch kein Problem Der Sand rieselt davon yow unter meinen Füßen Tick tack tick tack aber nu Butter bei die Fische Diese Stimme die da flüstert mach ma schneller mach ma hinne Gibt zwar alles was sie kann trotzdem bleib ich Herr meiner Sinne Yow Es ist wie es ist, halt ein Keiner meiner oder deiner Zeiln Ist jemals wieder irgendwie allein Denn wir überleben weiter die Zeit

credits

released April 24, 2023

Producer: KonDa
Lyrics & Vocals: KonDa & Enigmatic768
Mix & Master: KonDa

Kognitive Dissonanz

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all rights reserved

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KonDa-OWF Germany

Künstler und Produzent -

Mit der Vorliebe, sich auszuprobieren und mit Freunden zusammen Musik zu erschaffen.

Depressiver Seelenmusiker, Horrorpoet, mit dezenten Reggaeflow und mehr.

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